Pipidae-Page
von Kriton Kunz
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Hallo Pipiden-Freunde!
Es gibt zwar viele gute Seiten im Internet über
Pipiden, es fehlt jedoch in aller Regel die Möglichkeit zum Feedback, zum
Austausch. Diese Page wurde ins Leben gerufen, um ein Forum für die
Kontaktaufnahme unter den Pipidenpflegern zu bieten. Jede Art von Anregungen,
Hinweisen, Verbesserungsvorschlägen etc. ist willkommen! Besonders hilfreich
wäre auch die Beteiligung professioneller Herpetologen, die sich für die Materie
interessieren.
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Die sekundär wieder zu einer aquatilen Lebensweise
zurückgekehrte Familie der Pipidae umfaßt fünf Gattungen:
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- Hymenochirus (Zwergkrallenfrösche, dwarf clawed frogs)
- H. boettgeri mit den Unterarten H. boettgeri boettgeri und
H. boettgeri camerunensis
- H. boulengeri
- H. curtipes
- H. feae
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- Pseudhymenochirus (Scheinbarer Zwergkrallenfrosch, Guinea dwarf
clawed frog)
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- Pipa (Wabenkröten, pipas)
- P. arabali
- P. aspera
- P. carvalhoi
- P. myersi
- P. parva
- P. pipa
- P. snethlagae
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- Silurana (Tropische Krallenfrösche, tropical platannas)
- S. epitropicalis incl. "S. paratropicalis"
- S. tropicalis
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- Xenopus (Krallenfrösche, clawed frogs)
- X. amieti
- X. andrei
- X. borealis
- X. boumbaensis
- X. clivii
- X. largeni (ehem. ethiopii )
- X. fraseri
- X. gilli
- X. laevis mit den Unterarten X. l. bunyoniensis, X. l.
laevis, X. l. petersi, X. l . poweri, X. l.
sudanensis,
X. l. victorianus
- X. longipes
- X. muelleri
- X. pygmaeus
- X. ruwenzoriensis
- X. vestitus
- X. wittei
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Viele dieser Arten, wie etwa H. boettgeri, P.
pipa, P. carvalhoi, S. tropicalis und X. laevis
erwiesen sich als ausgezeichnet für die Pflege und Zucht geeignet, einige
avancierten sogar zu wichtigen Labortieren - allen voran X. laevis. Auch
der Großteil der anderen Arten könnte vermutlich mit ähnlichem Erfolg
nachgezogen werden.
In Deutschland regelmäßig durch Importe bzw. Nachzuchten
erhältlich sind aber leider nur nicht näher bestimmte H. boettgeri sowie
P. carvalhoi und X. laevis, außerdem manchmal P. pipa und
S. tropicalis. Tauchen zufällig andere importierte Arten auf, so ist für
den Laien deren Bestimmung äußerst schwierig, wenn nicht unmöglich. Um die
Literaturrecherche zu vereinfachen, ist am Ende der Page eine Liste eingefügt,
die Literatur zur
Bestimmung, Ökologie und Haltung der Pipiden enthält. Dennoch wird man, wie
gesagt, als Laie bei der Bestimmung in manchen Fällen auf seine Grenzen stoßen,
zumal meines Erachtens beispielsweise in der Taxonomie der Hymenochirus-
Arten längst noch nicht das letzte Wort gesprochen ist. Gerade diese Gattung
bedarf wohl einer Revison. Vergleicht man beispielsweise aufmerksam die
jeweiligen Erstbeschreibungen der Hymenochirus-Arten und -Unterarten mit
Beschreibungen anderer Autoren, so stößt man auf zum Teil signifikante
Differenzen.
Und ist schon die Bestimmung vieler Arten ausgesprochen
schwierig, wenn der Fundort bekannt ist, so desto mehr, wenn die Tiere aus dem
Tierhandel stammen. Nicht nur, daß in diesem Fall die Herkunft der Frösche meist
unklar ist; man muß zusätzlich mit Bastardierung rechnen. Auf dieses Problem
macht auch David
Cecere aufmerksam. Aus dieser gesamten Sachlage ergibt sich, daß für
Pipiden-Freunde fünf Optionen besonders anzustreben sind:
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- Die Zucht der gepflegten Arten. Sie gewährt nicht nur ein kontinuierliches
Angebot der zur Zeit gehaltenen Arten / Unterarten, sondern kann durch
Einblicke in die Entwicklung der Tiere deren Bestimmung erleichtern.
Beispielsweise sind adulte Tiere der Arten H. boettgeri und H.
curtipes nur sehr schwer, ihre Larven dagegen sehr leicht unterscheidbar.
Sollten die Larven neu importierter Arten Formen zeigen, die von den bisher
bekannten abweichen, so wäre dies ein Hinweis auf taxonomische
Eigenständigkeit. Kreuzungen müssen unbedingt vermieden werden!
 >
- Der Austausch von Information, know-how und von Tieren unter
Gleichgesinnten. Je mehr und je engere Verbindungen zwischen Pipiden-Pflegern
bestehen, desto größer sind die Chancen, das Wissen über die Systematik,
Haltung und Zucht der Pipiden auszubauen. Durch die Weitergabe von Tieren ist
zudem gewährleistet, daß nicht beispielsweise durch eine Seuche ein Großteil
oder sogar die gesamte in Menschenhand gepflegte Population einer selten
gehaltenen Art ausgelöscht wird.
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- Die sorgfältige Dokumentation und gegebenenfalls Veröffentlichung des
Pflege- und Zuchtmanagements. Exemplare, bei denen der Verdacht besteht, daß
sie keiner der gewöhnlich gepflegten Arten beziehungsweise Unterarten
angehören, sollten photographiert und nach ihrem Verenden zwecks späterer
Analyse (Morphometrie, Röntgen etc.) konserviert werden.
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- Der Import selten gepflegter Arten. Wer die Gelegenheit hat, in die
Ursprungsländer unserer Pfleglinge zu reisen, sollte sich - wenn möglich - um
den Erwerb solcher Tiere bemühen (natürlich unter Einhaltung
tierschutz-rechtlicher Vorgaben!) Besonders wichtig dabei ist, die genaue
Herkunft der Frösche zu dokumentieren. (Auch bei Wildfängen aus dem Tierhandel
sollte immer nach deren Herkunft gefragt werden!) Diese Angaben erleichtern
die Bestimmung der Tiere wesentlich.
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- Die Sichtung der einschlägigen Literatur. Von den meisten Arten sind kaum
oder keine Daten über Haltung und Zucht vorhanden. Die unten beigefügte
Literaturliste versteht sich lediglich als eine einführende Übersicht. Wer auf
entsprechende Literatur stößt, sollte diese sammeln und die Quellenangabe auch
anderen Pipiden-Pflegern zugänglich machen.
Literaturliste: Zurück
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Diese Liste umfaßt Artikel und Bücher, die sich mit Pipiden
beschäftigen. Es wurden dabei auch Artikel mit einbezogen, die meines Erachtens
Fehler aufweisen. So beschreibt etwa der Beitrag von Pickersgill & Watson
aller Wahrscheinlichkeit nach nicht, wie angegeben, die Zucht von H.
curtipes, sondern, wie aus den Abbildungen ersichtlich, die von H.
boettgeri. Solche Artikel bilden allerdings die Ausnahme. Sie wurden mit
einbezogen, um dem Interessierten ein möglichst breites Spektrum zu bieten und
um ihm ein eigenes Urteil zu ermöglichen. Für eigene Fehler beim Zitieren bitte
ich um Entschuldigung. Über Hinweise auf solche Fehler, aber vor allem auf
interessante weitere Literatur würde ich mich sehr freuen.
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